Die neue Art der Opferkerzen
Der Umwelt zu liebe
- Keine Anschaffungskosten von teuren Opferständern erforderlich, eine schöne Keramikschale mit Sand ist ausreichend
- Orthodoxen Kerzen sind platzsparend und können den Gläubigen in der Kirche in einem Holzkästchen dargeboten werden.
- Kaum Rußentwicklung durch kleine Flamme und kurze Brenndauer (je nach Kerzengröße von 1 bis 2 Stunden)
- Wenig Lagerraum nötig da ca. 1.500 Stück den gleichen Platz beanspruchen wie 300 herkömmliche Opferlichte. Preislich kaum ein Unterschied zu herkömmliche Opferlichten, je nach Kerzengröße.
- Keine Abfallproblematik und kein Plastikmüll! Da nach dem Abbrand der Kerze nur etwas Wachs im Sand zurückbleibt.
- Das Restwachs mit etwas Sand, kann man sorglos dem Hausmüll überlassen, dies ist aber verschwindend wenig.
- Geringer Arbeitsaufwand, da das Wegräumen der ausgebrannten Opferlichthüllen entfällt.
- Mehrere Tests haben ergeben, dass die Gläubigen den Opferkerzen gegenüber dem Opferlicht den Vorzug gegeben. Dies verspricht ein besseres Umweltbewusstsein unserer Kirchen
Fazit: Probieren Sie es einfach aus.